Zum Ende des Zweiten Weltkrieges marschieren im Mai 1945 die Amerikaner in der Stadt Königsbruck ein. Witwe Anna Mahlmann und ihre Tochter Betty sind froh, dass der Krieg endlich vorbei ist. Sie hatten sich um den Sozialisten Schuhbeck gekümmert, indem sie ihn in seinem Versteck mit Essen versorgt hatten. Die Amerikaner setzen ihn als neuen Bürgermeister ein.
Der Nazi Sternke hält an seiner Überzeugung fest und wird von den Amerikanern festgenommen. Der Baron von Hellnstein wird enteignet. Die Menschen versorgen sich durch Tauschhandel auf dem Schwarzmarkt mit dem Notwendigsten.