Dr. House: 8x1

Mein Vicodin, dein Vicodin

Die Attacke auf Cuddys House hat House zwölf Monate Knast eingehandelt. Nun wird ihm eine vorzeitige Entlassung auf Bewährung in Aussicht gestellt, wenn er sich in den verbliebenen Tagen vorbildlich verhält und sich bei keinem Regelverstoß gegen die Knastordnung erwischen lässt. Doch es gibt ein ungeschriebenes Gesetz unter den Insassen, dass derjenige, der frühzeitig entlassen wird, eine so genannte „Abschiedssteuer“ zu bezahlen hat. Dass man ihm seinen Thunfisch und seinen Radio wegnimmt, kann House gerade noch verschmerzen. Dass Mendelson, einer der Großen im Knast, hingegen sein Vicodin haben will, überstrapaziert Houses Nerven eindeutig … Ein weiteres Problem stellt ein Mitgefangener dar, der Symptome zeigt, die darauf deuten, dass der Mann an einer Krankheit namens Mastozytose leidet. Doch davon will der Knastarzt Doktor Sykes nichts hören und verweigert eine entsprechende Behandlung. Einzig die junge Ärztin Adams glaubt an Houses Hypothese. House weiß, wie er Sykes beweisen könnte, dass er recht hat und der Mann wirklich schwer krank ist, aber mit diesem „Experiment“ würde er seine Bewährung riskieren.

Dr. House: 8×1
03.10.2011