CSI: NY: 6x9

Morgengrauen

Mac und seinem Team ist es bisher nicht gelungen, den psychopathischen ‚Kompass-Killer‘ ausfindig zu machen, der bereits drei Menschenleben auf dem Gewissen hat und so genannt wird, da er jedes Mal einen Kompass bei seinen Opfern hinterlässt. Zumindest war es Stella gelungen, die Identität des gefährlichen Mörders zu klären: Es handelt sich um einen gewissen Hollis Eckhart, der in einer Klinik wegen eines posttraumatischen Stresssyndroms und Schizophrenie behandelt worden war. Offenbar konnte Eckhardt die Ermordung seiner Frau vor zwei Jahren nicht verkraften und fing daraufhin an, selbst zu morden. Mac und Flack hatten Eckhart bis zum Gelände der Weltausstellung verfolgen können. Dort hat sich der Gesuchte jedoch scheinbar in Luft aufgelöst. Nun suchen die Detectives im unterirdischen Tunnelsystem, das sich unter der Weltausstellung befindet. Hier stoßen sie zwar nicht auf Eckhart, jedoch auf seinen Unterschlupf, in dem sich weitere Briefe von Eckhart finden. In ihnen scheint der verwirrte Mörder wahllos Menschen für den Tod seiner Frau verantwortlich zu machen. Leider ist es unmöglich, anhand dieser Aufzeichnungen Eckharts mutmaßliches nächstes Opfer zu erraten. Doch dann fällt Hawkes auf, dass der Todestag von Eckharts Frau mit einem besonderen Phänomen in New York zusammenfällt, das ‚Manhattanhenge‘ genannt wird …

CSI: NY: 6×9
25.11.2009