CSI: NY: 3x18

Die zersägte Jungfrau

Während der berühmte Zauberkünstler Luke Blade seine spektakuläre Zaubershow vorführt, geschieht zeitgleich in einem leerstehenden Theater in der Nähe ein grausamer Mord. Bald darauf wird Blades Assistentin Vienna Hyatt tot aufgefunden, ihr Körper wurde in der Mitte durchtrennt – offenbar hatte sich der Mörder den klassischen Zaubertrick der ‚zersägten Jungfrau‘ zum Vorbild genommen. Auf der Kiste entdeckt das CSI-Team die Fingerabdrücke von Rupert Lanigan, dem Inhaber einer Fachhandlung für Zauberbedarf. Dieser hat jedoch für die Tatzeit ein hieb- und stichfestes Alibi. Fußspuren am Tatort führen die Ermittler zu Austin Cannon, einem Mitarbeiter Blades. Doch bevor Mac ihn befragen kann, wird Cannon in einer dunklen Seitenstraße brutal zusammengeschlagen, mit Benzin übergossen und endet so auf makabere Weise als lebendige Fackel. Zur selben Zeit gibt Zauberer Blade seine Vorführung als ‚brennender Mann‘ zum Besten. Besteht ein Zusammenhang zwischen den Morden und den Zaubertricks? Lindsay Monroe soll in ihrer Heimat Montana in einem Prozess gegen Daniel Cadence aussagen, einem Mann, der in ihrem Beisein vor zehn Jahren drei ihrer Freundinnen in einem Restaurant erschossen hat. Lindsay, durch die schlimmen Erinnerungen emotional sehr aufgewühlt, bricht im Zeugenstand zusammen. Umso dankbarer ist sie, als Danny völlig unerwartet im Gerichtssaal erscheint, um ihr Beistand zu leisten. Ermutigt durch seine Anwesenheit überwindet sie endlich ihre Angst und kann gegen Cadence aussagen.

CSI: NY: 3×18
28.02.2007