CSI: NY: 3x16

Tod in der Badewanne

Diane Langston liegt tot in der Badewanne in der Wohnung ihres Exfreundes. Dieser hat sein Apartment wegen einer Europareise untervermietet und Diane war offenbar mit ihrer Kreditkarte in die Wohnung eingedrungen. Die Obduktion ergibt, dass sie an einer Herzschwäche litt und so geht die Gerichtsmedizinerin zunächst davon aus, dass sie eines natürlichen Todes gestorben ist. Doch ein Nachbar berichtet den Ermittlern, er habe zur fraglichen Zeit im Haus Schüsse gehört. Zudem wird in der Badewanne ein verformtes Projektil gefunden, das allerdings Rätsel aufgibt, da Dianes Leiche keine Schusswunden aufweist. Eine erneute Untersuchung der Toten bringt schließlich eine überraschende Wendung in dem Fall: Diane starb an einem Stromschlag … Der Musikproduzent Emery Gable, der mit seiner Schwester Kennedy ein Luxusapartment in New York bewohnt, wird mit tödlichen Schnittwunden in einem Haufen von Glasscherben aufgefunden. Seine Schwester, die die Angreiferin gesehen hat, kann den Ermittlern eine Personenbeschreibung liefern: Sie passt auf Rebecca Monin, eine cracksüchtige Künstlerin, die Emery unter Vertrag hatte. Diese gibt zwar zu, Emery dahingehend bedrängt zu haben, ihr eine zweite Chance zu geben. Getötet habe sie ihn aber nicht. Bei der Untersuchung der Glassplitter stellt Stella schließlich fest, dass das Opfer HIV-positiv war und sich darum seit längerer Zeit von der Ärztin Mia Opal mit alternativen Methoden behandeln ließ. Allerdings konnte er seine Rechnungen irgendwann nicht mehr bezahlen – Emery war hoch verschuldet. Es gibt jedoch eine Lebensversicherung in Höhe von zwei Millionen Dollar zugunsten seiner Schwester …

CSI: NY: 3×16
14.02.2007