CSI: NY: 2x17

Leichenschau

47-tlg. Krimi-Serie, USA 2004–2006 (Wiederholung am 28.11.2006, 00:20 Uhr) Im Naturkundemuseum macht man einen grausigen Fund: die von fleischfressenden Käfern fast vollständig skelettierte Leiche von Ceci Astor, der Enkelin eines der größten Förderer des Museums. Zwischen den Schaukästen entdeckt das hinzugerufene CSI-Team einen kleinen Jungen, der stark traumatisiert wirkt – offenbar hat er den Mord mit ansehen müssen. Als man die Fingerabdrücke auf der Tatwaffe – einem Messer aus dem 14. Jahrhundert – dem Museumsangestellten Jose Martinez zuordnen kann und ihn zum Verhör bestellt, klärt sich auch die Identität des Jungen: Es ist Joses Sohn Sam. In Cecis Wohnung stößt man unterdessen auf Sams Mutter Elena. Sie ist illegal im Land und arbeitet als Hausangestellte für Ceci. Zudem finden sich in der Wohnung gefälschte Adoptionspapiere für Sam: Jose und Elena sind nicht seine leiblichen Eltern. Nachdem sich herausstellt, dass Sam der Sohn von Cecis Schwester Carolyn und ihrem gerade aus der Haft entlassenen Freund Stewart DeCaro ist und Ceci die Adoption ohne Stewarts Wissen in die Wege geleitet hatte, avanciert dieser ebenfalls zum Verdächtigen. Zum entscheidenden Beweis führt jedoch erst ein versteckter Tipp von Sam … Auf einer Baustelle wird die Leiche des Börsenmaklers Jim Morris gefunden. Jemand hat ihm Isolierschaum in den Mund gespritzt, woraufhin er kläglich erstickt ist. Zunächst gerät der Bauarbeiter George Clark unter Verdacht, denn er war in eine Schlägerei mit dem Opfer verwickelt. Die Tatsache, dass Morris leidenschaftlicher Cross-Golfer war, und ein gefundener Golfball mit den Initialen F.O.B. führen die Ermittler schließlich aber auf eine ganz andere Spur …

CSI: NY: 2×17
22.03.2006