CSI: NY: 2x13

Personenschaden

Danny sitzt in der U-Bahn und freut sich auf seinen Feierabend, als er etwas entdeckt, das alle Pläne für den Abend zunichte macht: Auf den Gleisen liegt ein menschlicher Körper. Danny alarmiert den unaufmerksamen Bahnfahrer, der im letzten Moment bremsen kann, und holt Mac und Stella hinzu. Zusammen identifizieren die Ermittler den Toten als den Studenten Randy Williams. Offenbar ist er kurz vor seinem Tod U-Bahn gesurft, doch ein Sturz vom Dach der Bahn ist nicht die Todesursache: Der junge Mann wurde durch einen heftigen Schlag auf den Kopf getötet. Dr. Sid Hammerback findet in der Kopfwunde Holzsplitter sowie Spuren von Frostschutzmittel und in der Hand des Toten einen großen Haifischzahn. Danny kommt zu dem Schluss, dass Williams aus der Bahn geworfen wurde, die direkt vor seiner gefahren ist, denn andernfalls wäre er bereits in zwei Hälften zerteilt gewesen. Danny und Lindsay untersuchen die betreffende U-Bahn, die von einem gewissen Chuck White gesteuert wurde, und werden tatsächlich fündig: Auf dem Dach befinden sich zwei unterschiedliche Schuhabdrücke, und im Waggon entdeckt man Blutspitzer. Der Tatort ist damit gefunden, doch wer ist der Mörder? Der Haifischzahn in Williams Hand soll ihn schließlich überführen … Nach einem verlustreichen Tag stürzt sich Börsenmakler Q.T. Jammer mit einem Strick um den Hals aus seinem Bürofenster. So sieht es jedenfalls aus, als Jammers Assistent Bobby Martin die Leiche findet. Die Obduktion ergibt jedoch, dass Jammer schon tot war, bevor sich die Schlinge um seinen Hals zugezogen hatte: Er wurde mit Chloroform betäubt und mit einem Sofakissen erstickt. Verdächtig sind der Spekulant Seamus Reiter, der durch Jammer viel Geld verloren hatte, und Bobby Martin, der durch Jammers Tod zum vollwertigen Börsenmakler aufsteigt und seine Kundenkartei erbt. Wer von den beiden wirklich der Mörder ist, verrät ein Becher mit dampfendem Kaffee …

CSI: NY: 2×13
25.01.2006