CSI: NY: 1x8

Fremde Stimmen

Luke Sutton, Händler an der New Yorker Rohstoff- und Warenterminbörse, ist spurlos verschwunden, seine Wohnung wurde verwüstet, die Festplatte seines Computers fehlt. Wenig später wird eine verkohlte Leiche in einem Auto gefunden: Luke. Stella untersucht unterdessen den Tod der Sozialarbeiterin Trina Rolston, die vom Dach einer Kirche gefallen war. Zunächst geht man von einem Selbstmord aus, doch die Obduktion ergibt, dass Trina vor dem Sturz mit einem Kerzenleuchter niedergeschlagen wurde und zudem im dritten Monat schwanger war. Vater des Kindes ist der Hausmeister Paul, der unter einer ausgeprägten Schizophrenie leidet und deshalb unter dringendem Tatverdacht steht. Der Fall nimmt eine überraschende Wendung, als man in Luke Suttons Wohnung eine Getränkedose mit Pauls DNA findet. Wie sich herausstellt, sind Paul und Luke Brüder – und Luke war ebenfalls schizophren. Er hatte Stimmen gehört, die ihm befahlen, die schwangere Trina zu töten, damit sich die Krankheit nicht weitervererbt. Der Mord an Trina ist aufgeklärt, doch wer ist für Lukes Tod verantwortlich?

CSI: NY: 1×8
24.11.2004