CSI: Miami: 8x2

Zu schlecht für den Moment

Jesse Cardoza, ein ehemaliger Kollege von Horatio Caine, will wieder zurück nach Miami. Als er sich beim CSI anmeldet, gerät er in eine Geiselnahme. Mathew Sloan nimmt Jesse Cardoza, die Rezeptionistin Danielle und zwei Techniker als Geisel und verschanzt sich im Gebäude des CSI. Er verlangt einhunderttausend Dollar und einen Hubschrauber. Mathew besteht darauf, nur mit Horatio Caine zu verhandeln. Er verlangt, dass das Lösegeld für die Geiseln von einer bestimmten Wechselstube beschafft wird. Diese Wechselstube wird von Darren Ripley geleitet, der die einhunderttausend Dollar widerstrebend herausrücken muss. Groß ist das Erstaunen der Ermittler, als Mathew sich ohne das Geld aus dem Staub macht und sich das Geld zu dem als Falschgeld entpuppt. Darren Ripley hat Mathew Sloan finanziell ruiniert. Horatio erkennt, dass Mathew auf Gerechtigkeit aus ist. Auf der Flucht führt er die Ermittler an einen weiteren Tatort. Dort hat er sich angeblich gewaltsam Zugang zum Haus des neuen Mannes seiner Ex-Frau verschafft. Daraufhin ist gegen ihn eine einstweilige Verfügung erlassen worden, dass er sich ihr nicht mehr nähern darf. Auch das Sorgerecht für seinen geliebten Sohn hat er verloren. Horatio dämmert langsam, dass Mathew Sloan nicht der Böse ist, für den man ihn seiner wirklich und angeblich begangenen Taten nach halten könnte.

CSI: Miami: 8×2
28.09.2009