CSI: Cyber: 2x18

#Regierungskrise #Wendepunkt #Ende

Die Cyber-Division befindet sich im Ausnahmezustand. Die Server der amerikanischen Regierung wurden gehackt und tausende empfindliche und private Informationen amerikanischer Beamter stehen den Hackern nun zur freien Verfügung. Sollte sich herausstellen, dass der Hackerangriff von einer ausländischen Regierung veranlasst wurde, wäre das eine offene Kriegserklärung und würde weitreichende, globale Auswirkungen nach sich ziehen. Das Team des CSI: Cyber macht sich mit Hochdruck an die Ermittlungen, um die Verantwortlichen zu identifizieren. Nach ersten Ermittlungen kann Krumitz eine IP-Adresse ermitteln, die das Team in das Haus einer japanischen Familie führt. Dort angekommen müssen die schockierten Ermittler feststellen, dass der Hackerangriff von dem 13-jährigen Sohn Jake initiiert und ausgeführt wurde. Jake ist verschwunden – und mit ihm seine Festplatte mit Informationen, die die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika gefährden könnten …

CSI: Cyber: 2×18
13.03.2016